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Krawatten binden

Krawatten binden

02. Oktober 2012

Krawattenknoten statt verknoten!

Egal ob für einen feierlichen Anlass, den Alltag oder für´s Büro - Der Krawattenknoten muss einfach immer sitzen. Aber Männer wie auch Frauen sind sich in dieser Sache oft nicht sicher, denn Knoten ist nicht gleich Knoten. Aus bloßen Zeichnungen, die das Krawattenbinden erklären sollen, wird man meist nicht schlau und das Ganze endet als riesengroßer Knoten.

Damit das Binden in Zukunft ein voller Erfolg wird, zeigen wir euch in unseren 3 Videos, wie ihr einen einfachen "Kentknoten", den "Halben Windsorknoten" und den "Doppelten Windsorknoten" knotet. Also schnell eine Krawatte zur Hand nehmen und direkt nachmachen!

Der Kentknoten

Der "Kent" ist der Knoten mit den wenigsten Schlingen und dennoch nicht so einfach, wie man meinen könnte. Für den perfekten Sitz braucht ihr den richtigen Dreh. Dieser Knoten ist besonders für große Menschen zu empfehlen, da durch die wenigen Schlingen die Kravatte deutlich länger wird. Immerhin sollte die Kravattenspitze die Gürtelschnalle leicht verdecken.

Halber Windsorknoten

Der "Halbe Windsorknoten" ist sehr gut für Hemden mit eng zueinander sitzenden Kragenecken geeignet. Dieser Kravattenknoten ergibt eine bauchige schöne Kegelform und ist nicht so voluminös wie der doppelte Windsorknoten. Die Ähnlichkeit zum doppelten Windsorknoten ist klar sichtbar, es fehlt jedoch eine Schlinge. Dieser Knoten ist recht einfach und schnell gebunden.

Doppelter Windsorknoten

Der "Doppelte Windsorknoten" ist sehr gut für Hemden mit weit auseinander sitzenden Kragenecken geeignet. Das wären zum Beispiel Kentkragen oder Haifischkragen. Dieser Krawattenknoten ist sehr beliebt, da er eine schöne Dreiecksform ergibt; fordert beim Binden jedoch etwas Geschick ab. Weil der Knoten sehr groß wird, sollte eine Krawatte gewählt werden, die nicht dick gefüttert ist.

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