Am 12.Mai ist Muttertag. Rechnungskauf möglich. Expressversand möglich - auch Gravurschmuck.

Was hilft bei geschwollenen Augen?

Was hilft bei geschwollenen Augen?

08. Juli 2013


Inhalt

1. Was verursacht geschwollene Augen?
2. Als erste Hilfe: Geschwollene Augen kühlen
3. Eine Massage wirkt bei geschwollenen Augen Wunder
4. Wie kann ich geschwollene Augen vermeiden?


Tipps gegen geschwollene Augen

Der Abend war lang, die Nacht viel zu kurz und der Wecker entpuppt sich heute Morgen mal wieder als unser schlimmster Feind. Naja, zumindest fast. Denn beim Blick in den Spiegel möchte man am liebsten laut schreien und die Augen direkt wieder vor dem verschließen, was man da sieht: Geschwollene Augen. Die kennt sicher jeder von euch. ;) Daher habe ich in diesem Blog ein paar Tipps zusammen gestellt, die bei geschwollenen Augen schnell helfen können.

1. Was verursacht geschwollene Augen?

Bevor wir den Kampf gegen geschwollene Augen aufnehmen können, sollten wir schon wissen, mit wem wir es denn eigentlich zu tun haben. Denn geschwollene Augen sind nur ein Symptom. Und um das wirksam zu bekämpfen, packen wir das Problem am besten einfach gleich an der Wurzel an: Was verursacht geschwollene Augen? Geschwollene Augen am Morgen können verschiedene Ursachen haben. Zu wenig Schlaf, falsche Ernährung oder auch Allergien können Gründe sein, die eure Augen anschwellen lassen. Wenn das Problem nur ab und an auftritt, dann braucht ihr euch keine Sorgen machen. Dann lässt sich auch meist schnell analysieren, woher das Problem kommt. Wenig oder unruhiger Schlaf ist meist die Hauptursache.  Aber auch zu salziges oder zu fettiges Essen kann zu geschwollenen Augen führen. Salz entzieht eurem Körper Flüssigkeit und das macht sich letztendlich auch an den Augen bemerkbar. Lymphflüssigkeit staut sich dann unter den Augen und kann nicht mehr abfließen. Und das Ergebnis sind dann geschwollene Augen. Solltet ihr die allerdings öfters haben und ihr könnt euch nicht erklären, was die Ursache sein könnte, dann lasst das besser von einem Arzt abklären. Manchmal stecken auch Allergien dahinter, zum Beispiel als Folge von Pollenbelastungen oder als Reaktion auf bestimmte Inhaltsstoffe in Kosmetikprodukten.

Übrigens sind auch trockene Augen nicht selten Vorboten für geschwollene Augen. Verschiedene Faktoren, wie Kontaktlinsen oder lange Bildschirmarbeit, können die Augen reizen und austrocknen. Und so anschließend auch zu geschwollenen Augen führen.

2. Als erste Hilfe: Geschwollene Augen kühlen

Wenn ihr am Morgen nicht viel Zeit habt, euch und euren Augen ein ausgiebiges Verwöhnprogramm zu gönnen, dann hilft als schnelle Sofortmaßnahme nur kühlen. Legt eine gut gekühlte Gelmaske (nicht ins Eisfach legen) oder ein Gelkissen für einige Minuten auf die geschwollenen Augenlider. Wenn ihr kein Gelkissen habt, dann hilft auch ein kühler Esslöffel. Ein altbewährter Klassiker sind Teebeutel. Sie können, je nach Sorte und Wirkstoffen, neben der kühlenden Funktion auch noch pflegende Eigenschaften haben. So beruhigt Kamillentee zum Beispiel gleich noch, Koffein in schwarzem Tee strafft die Augenlider. Dafür müsste ihr den Tee aufkochen und die Teebeutel danach so lange in den Kühlschrank legen, bis sie stark genug abgekühlt sind. Noch schneller geht es nur, wenn ihr ein anderes Hausmittel anwendet. Schneidet von einer Gurke ein paar Scheiben ab und legt sie auf die Augenlider. Sie geben sofort Feuchtigkeit ab und haben einen erfrischenden Effekt.  Die Wirkung werdet ihr direkt spüren können.

3. Eine Massage wirkt bei geschwollenen Augen Wunder

Massagen haben einen entspannenden Effekt, können Blockaden lösen und eben auch bei geschwollenen Augen eine abschwellende Wirkung erzielen. Dazu klopf ihr ganz leicht mit Mittel- oder Ringfinger von innen nach außen und an den Tränensäcken entlang. Das soll dabei helfen, dass angestaute Lymphflüssigkeit, und somit auch die Schwellung der Augen, schneller wieder verschwindet.

4. Wie kann ich geschwollene Augen vermeiden?

Besser ist es natürlich, dass es gar nicht erst zu geschwollenen Augen kommt. Und die Tipps, die euch zur Bekämpfung geschwollener Augen dienen, sind gleichzeitig auch die richtigen Strategien, um geschwollene Augenlider zu vermeiden.

Genügend Schlaf gegen geschwollene Augen

Genügend Schlaf ist das beste Mittel, um geschwollenen Augen aus dem Weg zu gehen. Allerdings kommt es auch darauf an, wie ihr schlaft. Etwa 7 Stunden Schlaf sind empfehlenswert, allerdings variiert es von Person zu Person und kommt auch immer auf den jeweiligen Lebensstil an. Im Schlafzimmer sollte es nicht zu warm sein, denn das kann die Augen zusätzlich austrocknen und anschwellen lassen. Etwa 19 Grad sind optimal für einen erholsamen Schlaf.

Viel Trinken

Wer genügend trinkt, der wird auch kaum Probleme mit geschwollenen Augen haben. Allerdings solltet ihr nicht gleich eine ganze Flasche Wasser auf einmal trinken, sondern gleichmäßig und über den Tag verteilt mehrere Portionen. So kann dein Körper die Flüssigkeit besser aufnehmen und wertvolle Inhaltsstoffe viel zielgerichteter verwerten.

Kurze Pausen einlegen

Ein wenig Abwechslung hat noch nie geschadet und deine Augen werden es dir danken. Lege ab und an mal eine kurze Pause ein und schließe die Augen für einige Augenblicke. Das wirkt gerade dann gut, wenn du sehr lange und angestrengt auf einen bestimmten Punkt blickst. Suche dir einfach kurz einen Punkt in der Ferne, den du fixierst. Und vergiss nicht, mal ab und zu etwas zu blinzeln. Nur so werden die Augen mit Tränenflüssigkeit versorgt und gleichzeitig kleine Staubpartikel aus dem Auge entfernt.

Kommentiere diesen Artikel