Stylingtipp: Filigrane & goldene Ringe kombinieren

Statementschmuck war lange das Maß aller Dinge. Magazine und Blogs zeigten Schmuck, der kaum ausgefallener sein konnte. Im Sommer passt dieser Trend perfekt, aber zum Winter hin wurde es etwas ruhiger. Zarte Ketten und Armbänder oder filigrane Ringe sind jetzt gefragt. Ich finde das wunderbar, denn an Weihnachten sollte der Schmuck sowieso etwas dezenter ausfallen.

Meine Favoriten sind drei Ringe von Pernille Corydon. Einzeln sehen die Ringe schon schön aus, aber zusammen an einer Hand getragen sind sie ein Traum. Die Ringe ergänzen sich perfekt. Zuallererst sticht der Ring mit dem Kreis ins Auge. Er ist so filigran und sieht unglaublich hochwertig aus. Wenn ich einen der Ringe allein trage, dann ist es dieser am Ringfinger. Der überkreuzte Ring ist etwas größer und damit auffälliger. Wie auf den Fotos trage ich ihn am liebsten am Zeigefinger. Hier behalte ich mich das letzte Hippie-Feeling des Sommers. Der geschwungene Ring ist der Außergewöhnlichste, denn diese Form sieht man sehr selten. Wahrscheinlich fällt der Ring kaum auf, da er so schmal ist. Wenn man aber genauer schaut, ist er ein Highlight schlechthin.

Das Outfit zu den goldenen Ringen könnte kaum festlicher sein. Ich trage einen weitausgestellten Tüllrock. Der Rollkragen-Pullover macht den Rock aber auch an einer Weihnachtsfeier tragbar. Die Fransentasche passt durch die goldene Details perfekt zu den Ringen. Es braucht überhaupt nicht mehr Schmuck.