Kühl und edel: Futuristischer Schmuck aus Metall
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Bekannte Materialien in neuem Gewand
Bei Schmuck gibt es keine Kompromisse. Er muss gefallen oder eben nicht. Ein dazwischen und „gefällt mir vielleicht“ gibt es da einfach nicht. Und dann ist es eben so, dass man bestimmte Schmuckstücke hat, die zu unseren Lieblingen zählen. Manche für immer oder zumindest für einen sehr langen Zeitraum. Manche dann aber nur für eine bestimmte Phase. Da kann es dann durchaus sein, dass sich Geschmäcker ändern. Momentan gibt es Schmuck, der sehr futuristisch anmutet, sehr modern und elegant. Kühles Metall erlebt ein ganz neues Revival und zieht jetzt alle Blicke auf sich.
Klassisch elegant war gestern, organische Formen sind im Kommen
Ok, das war etwas drastisch ausgedrückt. Natürlich sind die klassisch eleganten Formen auch weiterhin begehrt und können sich sehen lassen. Schon die Bezeichnung „klassisch elegant“ macht deutlich, dass sie zeitlos sind und egal, welche Trends auch kommen oder gehen mögen, diese Schmuckstücke sind und werden immer die beliebtesten Schmuckstücke bleiben. Doch aktuell bekommen sie starke Konkurrenz: Schmuck aus kühlem Edelstahl.
Der neue Schmucktrend orientiert sich an organischen Formen. Trotz des kühlen Materials scheinen sich Ketten und Ringe ihrer Leichtigkeit bewusst zu werden. Denn sie schmiegen sich wie fleißendend um den Hals oder den Arm seines Trägers. Formen, die durch ihre Anordnung wie schwebend wirken. Wie mühelos windet sich starres Metall zum ineinander verschlungenen Knoten. Trotz der weicheren Formen könnte dieser Trend schnell hart und zu kühl wirken. Doch auch hier haben die Schmuckdesigner vorgesorgt. Es bleibt nicht einfach beim kühlen Silber. Die Auswahl ist wesentlich größer und facettenreicher, als man zuerst denkt. Organische Formen gehen eine sehr tolle Kombination mit frischen Farben ein, die an den Frühling und Sommer erinnern. Das, was ihnen also an Farbe und Brillanz durch Schmucksteine fehlt, gleichen sie nur durch ihre Materialeigenschaften aus.
Der Fokus liegt ganz klar auf Form und Farbe, zusätzliche, schmückende Details wurden schlichtweg weggelassen.
Auch wer es lieber ein wenig wärmer und klassischer mag, kann sich an diesen Schmucktrend wagen. Die organischen Formen wurden zum Beispiel auch bei dem wesentlich flexibleren Leder aufgegriffen. Bestimmt findet man in der einen oder anderen Kollektion auch Ketten, Ringe oder Armbänder, die beide Materialien miteinander kombinieren.
Um diesem besonderen Schmuck das passende Gegenstück zu liefern, kombiniert man ihn lieber nur mit einem Kleidungstil, der die Eigenschaften des Metalls aufgreift. Kühl, schlicht, geradlinig. Kurz gesagt: clean. Hier kommt er am besten zur Geltung. Der Schmuck passt sich so dem Kleidungsstil an, ohne sich jedoch unterzuordnen. Meist ist es ja eher anders herum.
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