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Bitte lächeln: Tipps für strahlend weiße Zähne

Bitte lächeln: Tipps für strahlend weiße Zähne

26. Dezember 2013


Inhalt

1. Weiße Zähne als Visitenkarte
2. Was schadet den Zähnen?
3. Zahnpflege für weiße und gesunde Zähne


So klappt es mit dem strahlenden Lächeln

So bekommt ihr schnell ein gepflegtes Lächeln

Ach verdammt, es ist mir schon wieder passiert. Und dabei wollte ich doch noch in den Spiegel schauen, bevor ich das Haus verlassen habe. Warum bitte habe ich denn auch unbedingt Spinat essen müssen?! Und nun wundere ich mich, dass auf mein Lächeln nur ein leicht irritierter Blick folgt. Ja, ganz toll. Ich würde nicht anders gucken, wenn mir ein Lächeln mit Spinatzugabe präsentiert wird. Aber auch ohne solche mehr oder weniger kleinen Essensunfälle kann man viel dazu beitragen, mit einem strahlenden Lächeln zu punkten. Denn die sind doch immer noch der schönste Schmuck, den ihr neben euer Lieblingskette oder dem Glücksarmband tragen könnt.

1. Weiße Zähne als Visitenkarte

Ja genau, weiße Zähne sind immer ein gutes Aushängeschild. Gut, zu stark gebleicht ist auch nicht schön und sieht unnatürlich aus. Und man muss auch nicht unbedingt gleich immer aller paar Monate zum Zahnarzt seines Vertrauen laufen, um sich wieder einmal einem Bleaching zu unterziehen. Das ist mitunter auch gar nicht gut für eure Zähne. Eine professionelle Zahnreinigung ist dagegen viel praktischer. Denn hier werden eure Zähne nicht nur auf Hochglanz poliert, sondern auch potentielle Karies entweder entdeckt oder gar vermieden.Abseits der Zahnreinigung ist es aber auch ganz entscheidend, wie euer Ess- und Zahnputzverhalten aussieht. Einige Lebensmittel können die Zähne stark verfärben, andere tragen wiederum auch zum gesunden Zahnfleisch und somit auch gesunden Zähnen bei.

2. Was schadet den Zähnen?

Klar, Süßes schadet ungemein und kann weißen Zähnen den Kampf ansagen. Es setzt sich leider nicht nur auf der Hüfte fest, sondern auch auf dem Zahnschmelz, greift ihn an und schon ist Karies nicht mehr weit. Aber auch Saures greift die Zähne an. Und wo Löcher im Zahn sind, kann einfach kein strahlend weißes Lächeln mehr garantiert sein. Aber so ganz auf jeden Genuss verzichten? Das ist auch nicht schön. Zumal auch eine doch recht gesunde Ernährung schädlich für die Zähne sein kann. Die Orange zum Frühstück stärkt so also eure Abwehr, doch wenn ihr gleich unmittelbar danach Zähne putzt, scheuert ihr Fruchtzucker und Säuren direkt in den Zahnschmelz. Und auf die Dauer gesehen, könnte sich daraus ein Problem entwickeln. Daher wartet immer mindestens eine halbe Stunde mit dem Zähneputzen, nachdem ihr Zitrusfrüchte, aber auch Smoothies oder Gemüsesäfte zu euch genommen habt.

Generell ist es so, dass Zucker dem Zahn das notwendige Kalzium entzieht.. Wer nicht auf Zucker verzichten kann, sollte diesen Mangel zumindest durch eine ausgewogene Ernährung ausgleichen. Beste Kalziumlieferanten sind Milchprodukte, grünes Gemüse und auch einige Mineralwassersorten. Das beachtet ihr alles, aber weiße Zähne habt ihr dennoch nicht? Einiges ist auch erblich veranlagt, aber könnte es nicht auch sein, dass ihr Kaffee- oder Teetrinker seid? Ertappt! Kaffee und schwarzer Tee können zum Beispiel sehr leicht zu Verfärbungen führen.

Wollt ihr sofort nach dem Essen einen frischen Atem, dann greift zum Kaugummi. Denn Kaugummi kauen kurbelt die Speichelproduktion an. Und genau die ist wichtig, um eventuelle Speisereste wegzuspülen und wirksam gegen schädliche Säuren vorzugehen. Allerdings sollte der Kaugummi frei von Zucker sein, aber das versteht sich ja eigentlich auch von selbst.Allerdings kann kein noch so guter Kaugummi das Zähneputzen ersetzen. Doch wusstet ihr, das Zähneputzen nicht gleich Zähneputzen ist?

3. Zahnpflege für weiße und gesunde Zähne

Dass sofortiges Zähneputzen den Zähnen zusetzen kann, wüsstet ihr nun also. Gut, die Zeit bis zum Zähneputzen lässt sich durch zuckerfreien Kaugummi oder nachspülen mit Wasser überbrücken. Und dann geht es ans Eingemachte. Immer noch wird uns das Märchen erzählt, dass 2 Minuten die ideale Zeitspanne sind, um seine Zähne zu reinigen. Stimmt so nicht ganz. 2 Minuten sind natürlich besser als gar keine Zahnpflege, reichen aber nicht aus. Blöd nur, dass selbst einige elektrische Zahnbürsten auf diesen Rhythmus programmiert sind. Das musste ich leidvoll erfahren. Nehmt euch lieber ein wenig mehr Zeit und putzt immer von Rot zu Weiß. Dabei scheuert mit der Zahnbürste nicht wie wild drauf los, sondern dreht die Bürste immer leicht und neigt sie in verschiedenen Winkeln Das wiederum ist etwas, was eine elektrische Bürste viel besser kann. ;) Mit vielen Umdrehungen sorgt sie dafür, dass sich möglichst alle Speisereste entfernen lassen.

Wir neigen sehr leicht dazu, der Werbung nur zu leicht das zu glauben, was sie uns großzügig verspricht. Weiße Zähne durch eine spezielle Zahncreme? Kann helfen, muss es aber nicht. Wer schon empfindliche Zähne hat, tut sich damit keinen Gefallen. Denn oftmals sind darin kleine, aber doch recht effektive Scheuerpartikel enthalten. Und die scheuern dann mitunter am Zahnschmelz rum. Ist der beschädigt, dann wird es auf lange Sicht auch nichts mehr mit dem strahlend weißen Lächeln. Eine Zahncreme, die den Zahnschmelz schützt, zum Beispiel mit Fluoriden, wird da sicher viel gesünder sein. Beim Putzen die Zunge nicht vergessen, auch auf ihr lauern Bakterien. Dann noch einmal mit Zahnseide die Zwischenräume reinigen, mit Mundwasser spülen und fertig. Denn gesunde Zähne sind viel mehr als nur weiße Zähne.

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