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Erste Hilfe bei trockener Haut

Erste Hilfe bei trockener Haut

29. Oktober 2013


Inhalt

1. Was hilft bei trockener Gesichtshaut?
2. Tipps bei trockener Haut


Das hilft wirklich bei trockener Haut

Leider ist es jetzt wieder so weit. Die Heizungen werden aufgedreht, draußen weht uns ein rauer Wind um die Nase und ständige Temperaturschwankungen zerren an unseren Nerven und unserer Gesundheit. Das bleibt meist nicht ohne Folgen. Trockene, juckende Haut ist ein ständig wiederkehrendes Phänomen, das wirklich fast jeder von uns kennt. Da Vorsorge besser ist als Nachsorge, können schon ein paar Kniffe dabei helfen, der kalten Jahreszeit etwas entspannter entgegenzusehen. Daher habe ich für euch einige Erste-Hilfe-Strategien zusammengetragen, mit denen ihr trockene Haut behandeln und bestmöglich vermeiden könnt.

1. Was hilft bei trockener Gesichtshaut?

Bei trockener Gesichtshaut hilft erst einmal nur eines: Richtig cremen und pflegen. Obwohl trockene Haut im Gesicht ganz unterschiedliche Ursachen haben kann. Es muss nicht immer an trockener Heizungsluft liegen, wenn die Haut im Gesicht plötzlich spannt und juckt. Auch, wenn das einer der größten Feinde für unsere Haut ist. Der schützende Film auf der Haut leidet unter den Schwankungen in der kalten Jahreszeit. Gleichzeitig kann es aber auch sein, dass die Gesichtshaut durch falsche und zu viel Pflege strapaziert wird, dass zu wenig getrunken wird oder zum Beispiel auch Duftstoffe aus Waschmitteln über die Kleidung an die Haut gelangen. Jetzt heißt es also Schadenbegrenzung betreiben.

Viel trinken

Die wichtigste Regel von allen. Nur dadurch füllt ihr euer Feuchtigkeitsdepot immer ausreichend von innen auf. Mindestens 2 Liter am Tag sollten es sein, besser aber noch mehr. Idealerweise Wasser oder ungesüßte Tees. Denn auch zu viel Zucker kann sich negativ auf euer Hautbild auswirken. Dann kann es durchaus sein, dass ihr genügend trinkt, das eurer Haut allerdings trotzdem nicht gut bekommt und sich in Form von unreiner Haut ausdrückt.

Die richtige Gesichtspflege wählen

Immer darauf achten, dass die Gesichtspflege, die ihr verwendet, auch auf euer Hautbild abgestimmt ist. Eine falsche Pflege kann die Haut zusätzlich belasten. Und auch zu viel Pflege kann schädlich sein. Wird beispielsweise ein Make Up-Entferner verwendet, bei dem ihr merkt, dass es nach einigen Anwendungen zieht und spannt, dann verwendet besser ein anderes Produkt, das keinen Alkohol enthält. Oder setzt den Make Up-Entferner sparsamer ein. Bei der Frage nach der richtigen Gesichtscreme solltet ihr wissen, welche Creme euch besser bekommt. Spannt die Haut oder bilden sich feine Fältchen? Dann ist eine leichte Feuchtigkeitspflege für euch ideal. Zu einer reichhaltigen Creme solltet ihr nur dann greifen, wenn die Gesichtshaut sehr rau und schuppig ist. Reagiert die Haut darauf mit Pickelchen, dann ist die Creme wahrscheinlich zu reichhaltig.

Ab und zu tut auch eine Gesichtsmaske richtig gut. Gesichtsmasken könnt ihr in jeder Drogerie und für fast jedes Hautbild kaufen. Oder euch selbst herstellen. Das geht ganz schnell und die meisten Zutaten dürftet ihr auch schon zuhause haben. Hier habe ich für euch ein einfaches Rezept für eine Gesichtsmaske bei trockener Haut:

Quark-Olivenöl-Maske

Gebt 2 EL Quark (40%) und einen EL Olivenöl in eine Schüssel und verrührt sie. Tragt die Maske dann auf das gereinigte Gesicht auf und lasst sie für 15 bis 20 Minuten einwirken. Danach gründlich mit lauwarmen Wasser abspülen. Wer sehr trockene Haut hat, sollte direkt danach eine Feuchtigkeitscreme auftragen.

Bevor ihr Gesichtsmasken auftragt, solltet ihr immer ein Handtuch um die Schultern legen, das schützt vor Flecken. Besser noch, ihr tragt die Gesichtsmaske direkt in der Badewanne auf. Die Poren öffnen sich durch die heiße Luft du nehmen Pflegestoffe besser auf. Und ihr braucht euch keine Sorgen über Flecken machen.

2. Tipps bei trockener Haut

Nicht nur im Gesicht kann es schnell spannen und ziehen. Meistens sind dann auch am restlichen Körper trockene Hautpartien zu finden. Dann kann ein kuschliger Wollpullover schneller zur kratzenden Angelegenheit werden. Auch hier solltet ihr zunächst erst einmal euer Pflegeverhalten analysieren: Welches Duschgel verwendet ihr? Wechselt ihr häufig die Hautpflegeprodukte? Duschgel und Co. sollten gerade bei angegriffener Haut immer rückfettend sein. Sonst kann die ausgiebige Dusche noch schneller zur trockenen Haut führen. Gleichzeitig sollte das Wasser beim Bad oder unter der Dusche nicht zu heiß sein. Das bewirkt zwar einerseits eine bessere Reinigung, weil Schmutz porentief abgewaschen wird. Andererseits wird auch der hauteigene Schutzmantel dadurch geschwächt.

Nach der Dusche dann immer gründlich mit Body-Lotion eincremen. Bei sehr empfindlicher Haut hilft es oft schon, wenn ihr auf stark duftende Produkte verzichtet. Denn die sind meistens noch mit Zusätzen versetzt, die trockener Haut zu schaffen machen können. Ab und an hilft auch ein gründliches Peeling. Arbeitet das Peeling sanft in die Haut ein, zum Beispiel mit einer weichen Naturhaarbürste. Dabei werden trockene Hautschuppen entfernt und die Haut kann sich besser regenerieren. Und zum Schluss noch ein entspannender Tipp: Gönnt euch eine Massage! Das regt den Kreislauf an und fördert die Durchblutung. Und die entspannende Wirkung tritt meist auch gleich sofort ein.

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