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Bad Hair Day? - Tipps, wie die Haare wieder sitzen!

Bad Hair Day? - Tipps, wie die Haare wieder sitzen!

21. August 2013


Inhalt

1. Tipp: Trockenshamopp und Babypuder gegen den fettigen Ansatz
2. Tipp: Haarspray oder Handcrème gegen fliegende Haare
3. Tipp: Platte Haare toupieren
4. Tipp: Dem Bad Hair Day vorbeugen


Die besten Survival-Tipps für den Bad Hair Day

Kennt ihr das auch? Ihr wart abends auf einer Party, habt die Nacht durch gefeiert - am nächsten Tag steht ihr auf und eure Haaren sehen aus wie Kraut und Rüben... Ok, ich gebe es zu. Manchmal muss man dazu nicht mal feiern gewesen sein. Oftmals hinterlässt auch eine scheinbar harmlose Nacht ihre optischen Spuren auf meinem Kopf und wahrscheinlich auch auf euren Köpfen. Die Haare entwickeln dann am nächsten Tag ihr Eigenleben, lassen sich nicht bändigen und machen was sie wollen. Entweder sind sie fettig, platt, fliegend oder widerspenstig. Dann ist mal wieder Bad Hair Day angesagt... Grauenhaft!

Aber was kann man gegen den Bad Hair Day tun? Das Gute daran ist, dass ein solcher Tag gar nicht sein muss. Denn es gibt durchaus ein paar tolle Tipps mit denen ihr den Bad Hair Day austricken könnt und mit denen eure Haare wieder sitzen. Die besten Survival-Tipps für den Bad Hair Day erfahrt ihr hier!

1. Tipp: Trockenshampoo und Babypuder gegen den fettigen Ansatz

Es gibt kaum etwas unansehnlicheres als fettige, strähnige Ansätze. Manchmal hat man diese sogar schneller als gedacht. Einen Tag zuvor Haare gewaschen und am nächsten Tag beginnen die Ansätze schon zu fetten. Eine Möglichkeit zur Abhilfe, die sich für viele schon herum gesprochen hat ist natürlich das Trockenshampoo, welches es in Drogerien zu kaufen gibt. Einfach ins Haar gesprüht, mit dem Handtuch ausgerubbelt oder ausgebürstet und schon sehen eure Ansätze viel besser aus und euer Haar duftet frisch.

Wie es das Schicksal aber an einem Bad Hair Day manchmal so will, hat man genau dann, wenn es notwendig ist, kein Trockenshampoo da. Eine echt gute Methode gegen fettigen Ansatz ist dann das Babypuder. Das gebt ihr einfach auf die fettigen Ansätze und lasst es dort eine Weile einwirken. Das Talkum darin sorgt dafür, dass das Fett aufgesaugt wird. Danach kämmt ihr das Puder mit einer ordentlichen Bürste aus. Bei einer dunklen Haarfarbe solltet ihr die Bürste etwas feucht machen, da man die Puderreste nach dem Ausbürsten sonst noch sieht. An einer feuchten Bürste bleiben sie besser haften. Wozu Babypuder doch so alles gut sein kann! ;)

2. Tipp: Haarspray oder Handcrème gegen fliegende Haare

Fast genauso schlimm wie fettige Haare sind fliegende Haare. Manchmal steht man auf und die Haare sind nach dem Kämmen einfach aufgeladen und stehen in sämtliche Richtungen. Der Klassiker gegen widerspenstige, fliegende Haare ist natürlich Haarspray. Da Haarspray aber auch Alkohol enthält, macht es die Haare manchmal auch trocken beziehungsweise trocknet sie aus. Es geht aber auch ganz einfach und praktisch. Wenn ihr morgens gerade dabei seid eine Gesichtscrème aufzutragen oder etwas Handcrème benutzt, dann könnt ihr etwas davon auf eure Handflächen geben und mit euren Händen durch die Haare fahren, sodass diese etwas zusammengehalten werden und nicht mehr abstehen. Vor allem im Winter hilft dieser Tipp super, da man in dieser Jahreszeit sowie ständig am Hände eincremen ist ;)

3. Tipp: Platte Haare toupieren

Gerade wer sehr feines Haar hat, bei dem wirkt es schnell platt, indem es eng am Kopf anliegt. In diesem Fall hilft es, das Haar stellenweise anzutoupieren. Dazu teilt ihr eure Haare nach Partien mit einem Stielkamm ab und toupiert die Strähnen an der Unterseite an. Dadurch bekommen sie automatisch mehr Volumen und sehen nicht so angeklatscht aus. Streicht die oberste Haarschicht glatt und fixiert das Ganze mit etwas Haarspray und schon hat der Bad Hair Day auch bei plattem oder feinem Haar keine Chance mehr. Ihr könnt euch auch zusätzlich mit einem Haargummi behelfen und die Haare hinten zusammen binden.

4. Tipp: Dem Bad Hair Day vorbeugen

Der einfachste Tipp kommt zum Schluss: Einfach dem Bad Hair Day vorbeugen! Achtet darauf, dass ihr die Stylingprodukte am Abend vor dem Schlafen gehen immer sorgfältig aus den Haaren entfernt. Ein Haarpeeling oder Tiefenreinigungsshampoo sind dafür wunderbar geeignet. Wenn euch allerdings keine Zeit zum Haare waschen bleibt, dann bürstet ihr die Haare einfach gut durch. Damit löst und entfernt ihr die verbliebenen Stylingrückstände und sorgt dafür, dass die Haare über Nacht nicht in seltsame Formen gedrückt werden und am nächsten Morgen furchtbar aussehen.

Nun wisst ihr, was ihr gegen einen Bad Hair Day tun könnt und ich hoffe, dass ihr absofort nur noch Good Hair Days haben werdet ;)

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