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Geburtssteine


Inhalt

Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember


Edelsteinschmuck

Geburtssteine - Begleiter für jeden Monat

Edelsteine versprühen seit jeher einen besonderen Reiz auf den Menschen. Dies liegt vor allem auch an dem Grund, dass jedem Edelstein eine besondere, positive Eigenschaft nachgesagt wird. Das beschränkt sich nicht auf eine esoterische Wirkung. Bereits im Mittelalter hat man eine medizinische Wirkung von Edelsteinen entdeckt. Die daraus entstanden Bücher über die Heilsteine, wurden zur Grundlage der heutigen Esoterik. Das geschah natürlich noch nicht in dem Maße, wie es nach dem heutigen Stand der Wissenschaft möglich ist. In der heutigen Zeit werden sie vor allem als Schmuckstücke oder Talismane verwendet. Erstmals getragen wurden Edelsteine im 15. Jahrhundert in Polen.

Durch den gregorianischen Kalender ordnete man den einzelnen Edelsteinen die zwölf Kalendermonate zu, welche man „Geburtssteine“ taufte, wobei jeder Monat einen anderen Geburtsstein trägt. In einigen Fällen ordnet man einem Monat auch zwei oder drei Geburtssteine zu. Die Geburtssteine sollen dem Träger während des laufenden Monats unterschiedliche Attribute verleihen. Ist beispielsweise der April angebrochen, so soll der Träger eines Diamanten mit Liebe und Sicherheit beflügelt werden. Durch die variierenden Kosten und Verfügbarkeit der Edelsteine, änderten sich die Geburtssteine im Laufe mehrerer Jahrhunderte. Trotzdem achtete man darauf, dass die geänderten Edelsteine den Vorgängern in Farbe und Form ähnlich sahen. Erst viel später wies man auch den Tierkreiszeichen Edelsteine zu.

Geburtssteine


Geburtssteine im Monat Januar

Monatssteine: Granat, Rosenquarz

Die Geburtssteine im Januar sind der Granat und der Rosenquarz, wobei der Granat eine höhere Popularität besitzt. Die Bezeichnung Granat leitet sich vom lateinischen Wort „granatum“ ab. Er ist der Edelstein des Aufbaus und des Neuanfangs und symbolisiert damit auch den Neujahresbeginn. Neue Chancen sollen sich ergeben. Außerdem soll er die Fähigkeit haben Unglück anzeigen zu können, wenn er seinen Glanz verliert. Seine intensiv rote Färbung zeugt von Lebensdauer, Anmut und Ansehen. Der Granat soll vor Missgeschicken bewahren. Im Mittelalter wurde der Granat getragen um Schutz vor Dämonen, Giften und Wunden zu erhalten. Seine heilende Wirkung bezieht sich vor allem auf Depressionen, Fieber, Blutungen und Entzündungen. Sie beschränkt sich also vor allem auf den Blutkreislauf.

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Geburtssteine im Monat Februar

Monatssteine: Amethyst, Onyx

Zum Februar gehören die Geburtssteine Amethyst und Onyx. Häufiger genutzt wird der violette Amethyst, welcher der Gattung des Quarz' zugeordnet ist. Seine heilende Wirkung ist der Trunkenheit zugeschrieben. Dies leitet sich auch von seinem griechischem Namen „emthystos“ ab. Im alten Rom wurde der Amethyst regelmäßig verwendet, wenn sich die Weintrinker zum Trunk trafen. Im Mittelalter trug man den Amethyst zum Schutz vor Zauber, zerstreutem Schlaf und für einen Sieg in der Schlacht. Dem Edelstein wird nachgesagt, dass er einen erholsamen Schlaf und angenehme Träume ermöglicht. Er ist das Symbol für Sicherheit, Aufrichtigkeit und des geistigen Friedens und ermöglicht eine innere Reinigung.

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Geburtssteine im Monat März

Monatssteine: Aquamarin, Turmalin, Jaspis

Der Aquamarin, Turmalin und Jaspis sind die Monatssteine des März. Der bekannteste dieser drei Edelsteine ist der Aquamarin, welcher der Gattung des Beryls zugehörig ist. Wie man am Namen bereits erkennt, steht er für das Element Wasser und leitet sich vom lateinischen Wort „aqua“ ab – seinen Namen erhielt er übrigens von den alten Römern um Christi Geburt. Dies begründet auch seine tiefblaue Farbe. Die Menschen im Mittelalter benutzten den Aquamarin als Gegenmittel für Gift und für die Wahrsagerei. Nach Überlieferungen wurde der Aquamarin von den Weltmeeren mit Steinschatullen an Land gespült. Aus diesem Aspekt ergibt sich die Eigenschaft, dass er Schutz vor Gefahren im Meer und bei Reisen bietet. Er soll die sichere Heimkehr garantieren und vor Arglist und Täuschung bewachen.

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Geburtssteine im Monat April

Monatssteine: Diamant, Bergkristall

Im April geborene Menschen stehen unter dem Einfluss des kostbaren Diamanten und Bergkristalls, wobei der Diamant eine bedeutendere Rolle in der Esoterik spielt. Ein besonders wertvoller Diamant ist farblos. Dem liegt zugrunde, dass er Reinheit und Unschuld repräsentieren soll. Wegen seiner Härte steht er allerdings auch für die Kraft der Natur und des Lebens. Er ist das Symbol der Liebe und soll Sicherheit und Glück in Geldangelegenheiten vermitteln. Mit seiner positiven Wirkung soll er Einheit von Verstand und Gefühlen schaffen. Der Diamant wird auch als „König der Edelsteine“ verstanden.

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Geburtssteine im Monat Mai

Monatssteine: Smaragd

Das Grün des Smaragds ist der Spiegel des Frühlings und ein Bindeglied zwischen Mensch und Natur. Er ist der kostbarste Edelsteine der Familie der Berylle und versinnbildlicht Harmonie, Freundschaft und Offenheit. Im Mittelalter benutzte man ihn um Epilepsie zu verhindern, Blutungen zu stoppen, Fieber zu senken und jede Art von Panik zu verhindern. Außerdem beinhaltet er nach verschiedenen Aussagen die Kraft, den Schmerz beanspruchter Augen zu lindern. Ihm wurde außerdem nachgesagt, dass er dabei hilft, die Zukunft vorauszusagen. Der Smaragd ist das Symbol der Liebe und der Wiedergeburt und ein Garant für wachsenden Wohlstand.

Ohrstecker_Smaragd Ring_Smaragd Halskette-mit-Smaragd

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Geburtssteine im Monat Juni

Monatssteine: Alexandrit, Perle, Mondstein

Die Geburtssteine des Juni sind in sich völlig unterschiedlich.

Die Perle ist der Inbegriff der Schönheit der Natur. Er soll zudem auch die Schönheit der Person fördern, der sie trägt. In der Mythologie überlieferte man sich, dass die Perle in den ersten Sonnenstunden am Morgen vom Himmel in die See fiel und von Schalentieren geschluckt wurde. Die Farbe der Perle hängt deshalb von dem Weichtier ab, welches sie produziert hat. Man sagt, dass die Perle vor allem psychische Krankheiten heilen kann. Sie werden noch heute in der Medizin verwendet. Im Mittelalter wollten sich Ritter mit dem Tragen einer Perle vor Unheil bewahren. Heute steht sie vor allem dafür, den Menschen zu traumhafter Glückseligkeit zu führen.

Der Alexandrit trägt den Namen von Prinz Alexander von Russland und dem späteren Zaren Alexander II, welche um 1855 lebten. Er ist sehr selten und deshalb auch stark preisintensiv. Den Alexandrit trägt man, um die eigene Intuition zu stärken.

Der dritte Geburtsstein des Juni ist der Mondstein, welchem nachgesagt wird, dass man durch ihn im Traum in die eigene Zukunft sehen kann. Außerdem ist er das Symbol der Fruchtbarkeit und wird deshalb vor allem der Frau zugeordnet.

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Geburtssteine im Monat Juli

Monatssteine: Rubin

Im Juli Geborene haben den Rubin als Monatsstein. Dieser leitet sich vom lateinischen Wort „ruber“ ab – also rot. Die Menschen im Mittelalter achteten den Rubin wegen seiner Eigenschaft Blutungen zu heilen und dem Aspekt, dass er Schutz vor bösen Gedanken ermöglichen soll. Verdunkelte sich der Stein jedoch, so war dies ein Omen des Todes – der Stein warnte die Bevölkerung vor drohenden Problemen und Krankheiten. Er soll seinem Träger Ansehen, Würde, Mut, Tatkraft, Kühnheit und Unbezwingbarkeit verleihen und damit ein langes Leben sichern. Dem Träger eines Rubins liegen viele Bewunderer zugrunde.

Ring_Rubin Ohrstecker-mit-Rubin Halskette-mit-Rubin

 

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Geburtssteine in August

Monatssteine: Peridot, Sardonyx, Aventurin

Der primäre Geburtsstein des August ist der Peridot. In früheren Zeiten war der Peridot das Symbol der Sonne. Er schenkt dem Träger Reife, Scharfsinn und einen klaren Blick. Diese Eigenschaften sorgen für Zielstrebigkeit und Erfolg. Es wurde überliefert, dass man die Wirksamkeit von Arzneien verstärken kann, wenn man sie aus einem Peridot-Kelch einnimmt.

Weitere Geburtssteine sind der Sardonyx und der Aventurin. Der griechische Name „sard“ leitet sich von der rotbraunen Farbe des Sardonyx ab. Der Stein soll das Attribut erfüllen, seinem Träger Tapferkeit und Mut zu verleihen. In der späteren Geschichte wurde seine Wirkung mehr auf die Kunst des Redens beschränkt.

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Geburtssteine im September

Monatssteine: Saphir, Lapislazuli

Der Saphir ist der Geburtsstein des September. Er leitet seinen Namen vom lateinischen Wort „sappheiros“ - zu deutsch „blau“ - ab. Die alten Perser glaubten, dass die Erde auf einem Saphir ruhte und nannten ihn deshalb den „himmlischen Stein“. Er gilt als Symbol der Wahrheit und Aufrichtigkeit und ist der Vertreter einer reinen Seele. Deswegen trugen im Mittelalter besonders Priester einen Saphir, welcher unreine Gedanken vertreiben sollte. Er soll vor Schaden, Neid und Untreue schützen und dem Träger Weisheit, Tugend und Seelenfrieden verleihen. Durch das Tragen eines Saphirs soll der Blick stärker auf die Belange der Menschen in der Umgebung gerichtet werden. Der Saphir ist ein Stein der Empathie.

Ein weiterer Geburtsstein des September ist der Lapislazuli.

 

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Geburtssteine im Oktober

Monatssteine: Opal, Turmalin

Im Oktober gibt es ebenfalls zwei Geburtssteine.

Der Opal bekam seinen Namen durch das lateinische Wort „opalus“, was soviel wie Edelstein bedeutet. Für die alten Römer war er ein Symbol der Liebe und Hoffnung – er wurde auch „der Anker der Hoffnung“ genannt. Wenn ein Opal die Farbe wechselte, glaubt man im Mittelalter, dass dies ein Hinweis auf die Gesundheit des Trägers war. Seine heilende Wirkung war dem Herz bestimmt. Diese Annahmen änderten sich mit dem 14. Jahrhundert, als „der schwarz Tod“ vielen Menschen das Leben kostete. Die Menschen von damals brachten den Opal mit diesem Leid in Verbindung. Wenn er sein Erscheinungsbild änderte und den Glanz verlor, war dies ein Zeichen, dass jemand gestorben ist. Heute weiß man, dass diese Veränderung auf Temperaturschwankungen zurückzuführen ist. Der schwarze Opal ist der wertvollste Edelstein seiner Art. Er soll die Fantasie beflügeln und einen ungewöhnlichen Reichtum an Wissen und geistigen Kräften vermitteln. Außerdem soll der Edelstein zu Schönheit, Erfolg und Glück führen.

Der zweite Monatsstein des Oktobers ist der Turmalin. Sein Name leitet sich vom srilankischen Wort „tourmalli“ ab, was übersetzt „etwas Kleines aus der Erde“ bedeutet. Der Turmalin kommt in vielen unterschiedlichen Farben vor – von gelb, grün und rot bis blau, rosa, braun, schwarz und mehrfarbig. Als „Stein des Friedens“ ist er auch in der heutigen Zeit noch bekannt und einige Menschen glauben an seine beruhigende Wirkung die Angst zu lindern.

 

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Geburtssteine im November

Monatssteine: Citrin, Topas

Der Name des ersten Geburtsteins im November, der des Topas, steht für „Feuer“. Man überlieferte sich, dass der Topas dem Roten Meer entsprungen sei und in der Antike glaubte man sogar, dass der Stein tatsächlich eine Kontrolle über Wärme beherbergt. Er soll Fieber kühlen und Wut verdrängen können. Die Griechen sagten dem Topas nach, dass der Träger des Steines in schwierigen Situationen unsichtbar werden würde. Andere Völker schätzten seine Kraft zur Heilung der Schlaflosigkeit, Stärkung des Geistes und Erhöhung der Weisheit. Deswegen mahlte man den Stein zu Pulver und setzten dies Wein zu, um Schlaflosigkeit zu verhindern. Der Topas kommt in allen Farbbereichen vor, wobei der rote Topas der wertvollste seiner Art ist. Heute glaubt man daran, dass der Topas den Kopf frei machen und davor bewahren soll, dass man sich unbedacht in ein Abenteuer stürzt oder Verbindungen, Verpflichtungen und Geschäfte eingeht. Außerdem soll er Ausdauer, Heiterkeit und Ansehen verschaffen. Der Topas symbolisiert Weisheit und Macht und unterstützt somit Aufgaben mit Verantwortung.

Der Citrin erhielt seinen Namen von dem französischen Wort für „Zitrone“. Früher wurde er zum Schutz vor Schlangen und bösen Gedanken getragen. Der Citrin ist, im Gegensatz zu anderen Edelsteinen, günstig und wird auch als das „goldene Quarz“ bezeichnet. Kommt der Citrin in einer eher dunklen Farbgebung, also einem dunklen Braun, vor, so wird er auch Madeira genannt. Heute verbindet man den Stein mit Treue, Hoffnung, Jugend und Gesundheit.

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Geburtssteine im Dezember

Monatssteine: Türkis, Zirkonia

Der Türkis wurde nach Erzählungen von Kaufleuten aus Venedig nach Europa gebracht, welche ihn in der Türkei gekauft hatten. Er ist einer der am frühesten bekanntesten Steine, welche für den Einsatz von Schmuck verwendet wurden. So wurde er bereits in den alten Grabstätten bis 5000 v. Chr. in Südamerika, Zentralamerika und Mexiko gefunden. Bei den Inkas wurde er vor allem zum Herstellen von Figuren und Perlen genutzt. Die Azteken gestalteten Masken und Anhänger damit. Die Menschen im Mittelalter schmückten ihre Gefäße damit. Über die Jahre wurde er allerdings vor allem für den Einsatz von Schmuck, wie Ketten, Ohrhängern oder Ringen, verwendet. Dem Türkis sagte man nach, dass man ihn in Verbindung mit einem Gebet in den Fluss werfen soll, um Regen zu erhalten. Die nachgesagten Kräfte änderten sich jedoch stetig im Laufe der Zeit. Wechselte der Topas seine Farbe, so konnte dies verschiedene Bedeutungen haben. Zum einen wurde geglaubt, dass dies ein Zeichen für die Untreue der Frau war. Weiterhin glaubte man, dass sich durch den Farbwechsel auch das Wetter ändern würde. Er symbolisiert durch die Mischung der Farben Grün und Blau das grüne Gras der Erde und den blauen Himmel. Wegen seiner Farbe wird er oftmals auch mit dem Aquamarin verwechselt. Heute glaubt man, dass der Türkis eine schnelle Auffassungsgabe, die Fähigkeit zu rascher Reaktion, sowie Ausdauer und Durchsetzungskraft verleiht.

Der Name des zweiten Geburtsteins, dem Zirkonia, leitet sich von den arabischen Wörtern „zar“ für „Gold“ und „gun“ für „Farbe“ ab. Besonders die Araber lieben seinen orange-roten Farbton. Man glaubte, er würde Schutz vor Schlaflosigkeit schenken und Reisende vor Verletzungen und einheimischen Krankheiten bewahren. Wenn er sein Glanz verliere, drohte den Menschen Gefahr.

Silberkette mit Herzanhänger und Zirkonia Solitärring Gold mit Zirkonia Armreif mit Feder Zirkoniabesetzt

 

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